Systemsimulation zur
pulmonalen Funktionsdiagnostik

Die Lungensimulation


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In dem Hauptfenster zur Lungensimulation werden unter anderem die patientenspezifischen Einstellungen vorgenommen wie z.B. Alter, Gewicht, Größe und Geschlecht. Ferner werden hier mögliche Krankheiten wie Restriktion (verändertes Lungenvolumen), Obstruktion (erhöhter Atemwegswiderstand) oder eine Erkrankung der Diffusionseigenschaft der Lunge (Gasaustausch zwischen Alveolen und Kapillaren) eingestellt.
Mit dem Kippschalter zwischen Ruheatmung und forcierter Atmung kann die Atemform gewählt werden. Bei der forcierten Atmung muß zudem noch die Atempause zwischen Inspiration (Einatmung) und Exspiration (Ausatmung) eingestellt werden.
Mit dem zweiten Potentiometer kann dem fiktiven Patienten bei Ruheatmung eine Belastung mittels eines Fahrradergometers vorgegeben werden.